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Strahlen - Michael Freche Industrieberatungen

Michael Freche Industrieberatungen
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MFI
Auer Injektorstrrahlanlage
Handkabine als Injektoranlage mit vielen Optionsmöglichkeiten, wie Muldenband, Korb oder Drehteller mit automatischem Hub der Strahlpistole.
Injektorverfahren
Dieses Verfahren ist wohl der weit verbreiteste  Strahlprozess. Vorteil kostengünstig in der Beschaffung, im  Luftverbrauch,
sehr schonendes Strahlen möglich. Von der Handkabine bis  zu vollautomatischen Anlagen sind möglich.
Funktionsprinzip:
Über das Venturisystem wird das Strahlmittel aus dem Trichter angesaugt und auf das Werkstück aufgebracht.
Nachteile liegen in der geringe Masse des Strahlmittel, hier sind physikalische Grenzen gesetzt, sowie in der Flächenleistung.
Druckverfahren
Dieses Verfahren wird  meist verwendet bei schweren Massen der Stahlmittel und hoher  notwendiger Eindringtiefe in den Werkstoff. Vorteil dieses Verfahrens,
extrem hohe Flächenleistung, damit kurze Strahlzeit. Einstellbare Menge  des Strahlmittels. Nachteil hoher Luftverbrauch im Vergleich zum  Injektor Verfahren.
Funktionsprinzip:
Das  Strahlmittel befindet sich in einem Kessel der unter Druck gesetzt wird  und anschließend mit nachgesteuerter Luft ausgetrieben wird.
Schleuderradstrahlanlagen
Schleuderrad strahlen ist ein Flächenverfahren  welches über Turbinen das Strahlmittel auf ein Fläche aufbringt,
hier  gibt es ganz unterschiedliche Anlagenkonzepte. Von Schleuderrad  Durchlaufanlagen, Muldenbandanlagen, Hängebahnanlagen ist alles möglich.
Nachteil der Anlagen sind hohe Investkosten, so dass diese meist für  Massengüter eingesetzt werden.
Nassstrahlen
Dies ist die  Feinstbearbeitung im Strahlen, dies erlaubt auch die Verarbeitung von  sehr feinen Strahlmitteln mit geringer Korngröße.
Einsatzbereich ist  auch Verdichtungsstrahlen, wo das Trockenstrahlen zu stark wird. Vorteil  ist die sehr genaue Bearbeitung oft im µm Bereich.
Anlagen sind  komplett aus V2A gefertigt. Einsatzgrenze sind Strahlmittel mit zu hoher Masse.
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